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Bildbearbeitung: Tipps & Tricks

Hauptdatei und alle einzufügenden Dateien öffnen. Unten links »Fotobereich« auswählen und Grafiken in die Hauptdatei ziehen.

  1. Datei ⇾ Mehrere Daten verarbeiten
  2. Quelle, Ziel und Größe auswählen, Fehler protokollieren auswählen und speichern.

Oder

  1. Ebenen markieren/auswählen.
  2. Rechte Maustaste → Gruppe aus Ebenen → Namen vergeben und speichern
  3. Den zu skalierenden Bereich markieren und auf die gewünschte Größe ziehen.
  4. Gruppierung aufheben

Wenn man z. B. bei mehreren Dateien die Größe verändert hat.

1. Unten Links für die bequemere Bearbeitung »Fotobereich« auswählen:

2. Datei → Mehrere Dateien verarbeiten

3. Zielverzeichnis auswählen und »Ok« klicken.

  1. Dateien, die hinzugefügt werden sollen, öffnen.
  2. Unten links auf »Fotobereich« klicken bzw. den Fotobereich aktivieren.
  3. Alle Fotos im Fotobereich markieren (Strg + Klick).
  4. Datei ⇾ Drucken
  5. PDF-Drucker auswählen und »Drucken«.
  1. Gewünschte Seite (Bild, Scan) öffnen.
  2. »Drucken …«
  3. Durch Klick auf »Hinzufügen« weitere »Seiten« auswählen.
  4. Unter »Druckformat« »Originalgröße« auswählen oder etwas anderes das passt. 😉

Qualität: Komprimierungsstufe (hohe Stufe = hohe Qualität = größere Datei)

Progressiv (jpg): Das Bild wird im Webbrowser in mehreren Durchgängen geladen. Als Erstes wird eine Version mit geringer Auflösung angezeigt, bis das Bild vollständig geladen ist.

Lossy (gif): (verlustbehaftet) – reduziert Dateigröße ⇾ ausprobieren

Perzeptiv: Eigene Farbtabelle, in der Farben auf die das Auge empfindlicher reagiert, priorisiert werden.

Selektiv: Standard-Farbtabelle: Ähnlich wie die perzeptiv, mit dem Unterschied, dass die Erhaltung von Webfarben vorrangig ist.

Adaptiv: Farben aus dem Spektrum der Farben, die im Bild überwiegen. Wenn ein Bild nur die Farben rot und gelb enthält, wird diese Farbtabelle vorwiegend aus Rot- und Gelbtönen bestehen.

Restriktiv: Benutzt die Standardtabelle (216 Farben) vglb. mit den 8-Bit-Farbtabellen mit dem Ziel Browserdithering zu vermeiden.

Dithering: (Zittern) – bestimmt wie Farben angezeigt werden sollen, die im Farbsystem des PC nicht vorhanden sind, z.B. um Farbstreifen zu vermeiden.

  • Diffusion: Zufallsmuster durch Streuung benachbarter Pixel.
  • Muster: Rasterartiges Muster für die Simulation nicht vorhandener Farben.
  • Rauschen: Zufallsmuster ohne Streuung benachbarter Pixel. Es entstehen keine Nahtstellen.

Transparenz-Dithering: Bei ausgewählter Option „Transparenz“ kann das (Transparenz-)Dithering auch auf zum Teil transparente Pixel angewandt werden.

Interlaced: Anzeige einer gering auflösenden Bildversion beim Ladevorgang. Die Dateigröße steigt.

Ausrichtung: Toleranz für das automatische Verschieben von Farben für das Web-Bedienfeld.

  1. Bilder einlesen.
  2. Auf das jeweilige Bild klicken und Links eintragen.
  3. Folgende Einstellungen vor dem Veröffentlichen (Beispielgröße der Thumbnails 236×224):

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